Heute zeigen wir Euch die Meisterwerke von Karoline. Sie war richtig fleißig und nähte gleich 4 hübsche Taschen und ein praktisches Türstopper-Haus. Zwei der Taschen hat sie mit einem Blümchen aus Stoff versehen. Das Haus wird von einem lilafarbenen Schmetterling geschmückt.
Er ist ein Freund und Helfer an stürmischen Tagen: der lustige Baumstamm-Schmetterling verhindert, dass Türen knallen. Außerdem ist er ein echter Hingucker für Euren Eingangsbereich.
Wie Ihr ihn ganz einfach nachbasteln könnt, zeigen wir Euch in der folgenden Anleitung!
Anschließend verfahrt Ihr hier wie beim Kopf: feuchtet die Gipsbinden-Stücke kurz an und legt sie überlappend auf, bis die Flügel auf beiden Seiten vollständig bedeckt sind.
Lasst den Kopf und die Flügel am Besten über Nacht trocknen.
Malt mit dem Decopen ein hübsches Gesicht auf den Kopf.
Für die Nase verwendet Ihr eine kleine orangene Holzperle.
Danach schneidet Ihr ein ca. 45 cm langes Stück Aludraht ab und biegt ihn zu einer Spirale. An dessen Ende klebt Ihr eine gelbe Holzperle fest. Genauso bastelt Ihr einen zweiten Fühler.
Stecht mit einer dickeren Nadel zwei kleine Löcher von oben in den Kopf und befestigt die beiden Fühler darin.
Auch Nicolle F. kann dem Eulen-Trend nicht widerstehen. Sie hat kunterbunte Geldbörsen mit farblich passenden Eulen-Applikationen verziert. Außerdem hat sie einen total niedlichen Eulen Türstopper genäht.
Sehr tolle Ideen, Nicolle! Vielen Dank für die Fotos!
Wollt auch Ihr uns und den Lesern Eure kreativen Ideen zeigen? Dann schickt eine E-Mail mit Bildern an webmaster@buttinette.de.
Sind diese beiden nicht einfach putzig?
Franz und Franzi heißen die beiden fleißigen Weihnachtswichtel, die als nützliche Türstopper verhindern, dass Eure Türen in der stürmischen Winterzeit laut zuknallen. Die beiden sind mehr als 1 kg schwer und werden Ihren Dienst sehr zuverlässig verrichten!
Wir zeigen euch, wie Ihr mit unserer Schritt für Schritt Näh-Anleitung ganz leicht eure Wichtel zaubern könnt.
Zieht des Kreis etwas zusammen, so dass eine kleine “Schale” entsteht.
Diese füllt Ihr dann mit Softflocks oder Watte und zieht sie fest zusammen. Die Öffnung fest vernähen.
Den übrigen Faden benutzt Ihr zum Annähen der Nase an den Körper.
Auch von der Nase stellt Ihr für Franz und Franzi jeweils eine her.
Dürfen wir vorstellen? Das ist Fuchs Basti. Er ist ein absoluter Tausendsassa und taugt als Türstopper ebenso gut wie als Sofakissen. Wenn Ihr Euch auch einen Fuchs nähen wollt – hier findet Ihr gratisSchnittmuster und Anleitung für Fuchs Basti.
Unser exklusiv zusammengestelltes Quiltpaket macht schon beim Nähen Freude. Dank der bebilderten Schritt für Schritt Anleitung habt Ihr schon bald einen selbst genähten Fuchs zu Hause!
Als nächstes legt Ihr die Filz-Schnauze auf den gewünschten Stoff (z.B. hellgrüne Retro-Kreise), steckt ihn fest und schneidet ihn mit einer Nahtzugabe von 7 mm am oberen Rand aus.
Die Schnauze auf ein Kopfteil legen, 1,5 cm von den Seiten entfernt (siehe Markierung auf der Vorlage) feststecken und in der bereits vorhandenen Naht aufnähen.
Wendet den Fuchs durch die Öffnung. Schiebt die Ohren mit einem spitzen Gegenstand, wie etwa einer Schere, vorsichtig von innen nach außen. Streicht die Naht flach und bügelt sie leicht.
Wird der Fuchs später als Deko-Figur verwendet, benötigt er für einen guten Stand ein Beschwerungsteil. Für ein Kuscheltier kann man dieses weg lassen.
Für das Beschwerungsteil 2 x das Bodenteil ausschneiden, links auf links legen, feststecken, eine Füllöffnung von ca. 10 cm lassen und zusammennähen.
Schneidet die Schnittteile für den Schwanz und die Schwanzspitze je 2 x zu. Für den Schanz verwendet Ihr einen Stoff Eurer Wahl (z.B. hellgrüne Retro-Kreise), die Spitze wird aus weißem Filz geschnitten.
Gemäß der Vorlage schneidet Ihr 2 x die Ohrinnenteile aus Baumwollstoff aus. Die Nase wird 1 x aus Filz ausgeschnitten. Augen und Pupillen benötigt Ihr ebenfalls je 2 x.
Das Projekt Fuchs nähen ist geschafft! Mit dem gratis Schnittmuster und der Anleitung war es ja auch gar nicht so schwer. Wir wünschen Euch viel Spaß mit Fuchs Basti!
Irene B. hat aus Patchwork-Stoffen von buttinette eine Schildkröte genäht. Mit Sand und Füllwatte befüllt hindert siekünftig Türen am unsanften Zuknallen.
Schön ist die Türstopper-Schildkröte geworden, Irene. Schön und praktisch zugleich wirst Du sicher lange Freude an Deiner Näharbeit haben!
Wollt auch Ihr uns und den Lesern Eure kreativen Ideen zeigen? Dann schickt eine E-Mail mit Bildern an webmaster@buttinette.de.
Heute präsentieren wir Euch einen ganz besonders pfiffigen Bastelvorschlag für Euren Eingangsbereich! Die lustigen Hasen sind nicht nur als Türstopper super praktisch, sie sehen auch noch total niedlich aus! Und das Beste: im etwas rustikalen Stil gehalten, wird jedes Holzscheit-Häschen ein Unikat! Viel Spaß beim Basteln!
Nun biegt Ihr das Drahtgitter etwas rund. Die zweite Seite der Drahtgitter bindet Ihr ebenfalls mit Wickeldraht zusammen, und zwar in dieselbe Richtung wie beim ersten Mal. Dabei sollten sich etwa 5 Kästchen des Drahts überlappen. Schneidet auch hier den überstehenden Draht nicht ab!
Jetzt könnt Ihr den Kopf fertig stellen. Klebt die Augen, Ohren und Nase mit Heißkleber am Kopf fest. Bohrt von unten ein Loch in das Ei und setzt es auf den Holzstab.
Er ist ein Freund und Helfer an stürmischen Tagen: der lustige Baumstamm-Schmetterling verhindert, dass Türen knallen. Außerdem ist er ein echter Hingucker für Euren Eingangsbereich. Wie Ihr ihn ganz einfach nachbasteln könnt, zeigen wir Euch in der folgenden Anleitung!
Zum Befeuchten taucht Ihr die Gips-Stücke nur kurz in eine Wasserschale. Legt sie überlappend auf die Styropor-Kugel und verstreicht sie sauber. Ihr könnt auch zuerst die Gips-Stücke auf die Styropor-Kugel auflegen und sie dann mit den Händen befeuchten.
Druckt den Vorlagebogen der Schmetterlingsflügel aus und vergrößert ihn auf 200 %. Übertragt die Vorlage auf einen stabilen Papprest und spiegelt sie an der linken Kante, so dass ein Flügel-Paar entsteht. Dann schneidet Ihr die Papp-Flügel aus.
Anschließend verfahrt Ihr hier wie beim Kopf: feuchtet die Gipsbinden-Stücke kurz an und legt sie überlappend auf, bis die Flügel auf beiden Seiten vollständig bedeckt sind. Lasst den Kopf und die Flügel am Besten über Nacht trocknen.
Malt mit dem Decopen ein hübsches Gesicht auf den Kopf. Für die Nase verwendet Ihr eine kleine orangene Holzperle. Danach schneidet Ihr ein ca. 45 cmlanges Stück Aludraht ab und biegt ihn zu einer Spirale. An dessen Ende klebt Ihr eine gelbe Holzperle fest. Genauso bastelt Ihr einen zweiten Fühler. Stecht mit einer dickeren Nadel zwei kleine Löcher von oben in den Kopf und befestigt die beiden Fühler darin.
Als Nächstes bohrt von oben ein Loch in den Baumstamm (ca. 40 cm lang und 10 cm Ø) und klebt einen Holzstab (5-8 mm stark) hinein. Diesen benötigen wir zur Befestigung des Kopfes.
Tragt etwas gelbe und orangene Acrylfarbe mit einem Pinsel auf die Flügel auf. Mit einem trockenen Schwamm verreibt Ihr die Farben ineinander und erreicht damit einen hübschen Marmoriereffekt.
Sind diese beiden nicht einfach putzig?
Franz und Franzi heißen die beiden fleißigen Weihnachtswichtel, die als nützliche Türstopper verhindern, dass Eure Türenin der stürmischen Winterzeit laut zuknallen. Die beiden sind mehr als 1 kg schwer und werden Ihren Dienst sehr zuverlässig verrichten!
Wir zeigen euch, wie Ihr mit unserer Schritt für Schritt Näh-Anleitung ganz leicht eure Wichtel zaubern könnt.
Als Erstes druckt Ihr Euch den Vorlagebogenaus und schneidet die einzelnen Schnittmuster-Teile aus.
Legt die Schnittmuster (Körperteile 5 x und Körperboden) gleichmäßig aufden Stoff, steckt sie fest und schneidet diese dann aus.
Aus einem anderen Stoff schneidet ihr ebenfalls zwei Mützenteile zu.
Zusätzlich schneidet Ihr noch die Dreiecksform derMütze aus dem Volumenvlies zweimal aus.
Weiter geht es mit dem inneren Mützenteil.
Hier verfahrt Ihr genauso, lasst dabei aber eine ca. 10 cm lange Öffnung (mittig an einer Längsseite) zum Wenden.
Als Nächstes fertigt Ihr Franzi’s Schürze an.
Dafür schneidet Ihr das Schürzenteil 2x aus dem uni roten Stoff zu und legt die Teile rechts auf rechts.
Achtet beim Zusammennähen darauf, dass eine Öffnung zum Wenden gelassen wird.
Dann wendet Ihr die Schürze und holt mit einer Stecknadel oder einer kleinen Schere die Ecken heraus.
Die Öffnung wird glatt nach Innen gelegt und gebügelt.
Zieht des Kreis etwas zusammen, so dass eine kleine “Schale” entsteht.
Diese füllt Ihr dann mit Softflocks oder Watte und zieht sie fest zusammen. Die Öffnung fest vernähen.
Den übrigen Faden benutzt Ihr zum Annähen der Nase an den Körper.
Auch von der Nase stellt Ihr für Franzund Franzi jeweils eine her.
Für Franz’ Bart legt Ihr das Bart-Schnittteil auf die linke Seite des Langhaarfells. Achtet darauf, dass die Haare in der richtigen Richtung liegen. Steckt das Schnittteil fest und schneidet den Bart aus.
Achtung: Nur das Grundgewebe schneiden, nicht die Haare vom Fell!
Anschließend flechtet Ihr die Stränge zu einem Zopf. Das Ende bindet Ihr mit einer Schleife zu.
Die Zöpfe befestigt Ihr durch annähen oder ankleben an der Mütze.
Dürfen wir vorstellen? Das ist Fuchs Basti. Er ist ein absoluter Tausendsassa und macht in jeder Deko eine gute Figur. Wenn Ihr Euch auch einen Fuchs nähen wollt – hier findet Ihr gratis Schnittmuster und Anleitung für Fuchs Basti.
Unser exklusiv zusammengestelltes Quiltpaket macht schon beim Nähen Freude. Dank der bebilderten Schritt für Schritt Anleitung habt Ihr schon bald einen selbst genähten Fuchs zu Hause!
Bitte beachten: Fuchs Basti ist als Deko-Objekt und nicht als Kuscheltier gedacht. Hinweise, wie Ihr den Fuchs ‘kindersicher’ machen könnt, geben wir in den jeweiligen Schritten.
Hinweis: Eine Nahtzugabe von 0,5 cm ist in den Vorlagen bereits enthalten.
Körper- und Kopfteile jeweils rechts auf rechts legen, feststecken und mit einer Nahtzugabe von 0,5 cm zusammennähen.
Die Naht mit einigen Rückstichen an Anfang und Ende sichern.
Als nächstes legt Ihr die Filz-Schnauze auf den gewünschten Stoff (z.B. hellgrüne Retro-Kreise), steckt ihn fest und schneidet ihn mit einer Nahtzugabe von 7 mm am oberen Rand aus.
Jetzt näht Ihr lediglich den oberen Bogenrand des Filzes mit einer Nahtzugabe von 2 mm ab.
Tipp: Soll Fuchs Basti ein Kuscheltier werden, steppt Ihr Schnauze und Stoff rund herum zusammen. Zuvor versäubert Ihr den Stoff am oberen Rand der Schnauze noch mit einem Zick-Zack-Stich.
Die Schnauze auf ein Kopfteil legen, 1,5 cm von den Seiten entfernt (siehe Markierung auf der Vorlage) feststecken und in der bereits vorhandenen Naht aufnähen.
Tipp: Für das Kuscheltier kann die Schnauze rund herum an Kopf und Körper angenäht werden, dadurch geht aber der 3D-Effekt verloren. Es gibt auch die Möglichkeit, die Schnauze nur teilweise zu fixieren. Wie das geht zeigen wir weiter untern.
Wendet den Fuchs durch die Öffnung. Schiebt die Ohren mit einem spitzenGegenstand, wie etwa einer Schere, vorsichtig von innen nach außen. Streicht die Naht flach und bügelt sie leicht.
Wird der Fuchs später als Deko-Figur verwendet, benötigt er für einen guten Stand ein Beschwerungsteil. Für ein Kuscheltier kann man dieses weg lassen.
Für das Beschwerungsteil 2 x das Bodenteil ausschneiden, links auf links legen, feststecken, eine Füllöffnung von ca. 10 cm lassen und zusammennähen.
Schneidet die Schnittteile für den Schwanz und die Schwanzspitze je 2 x zu. Für den Schanz verwendet Ihr einen Stoff Eurer Wahl (z.B. hellgrüne Retro-Kreise), die Spitze wird aus weißem Filz geschnitten.
Gemäß der Vorlage schneidet Ihr 2 x die Ohrinnenteile aus Baumwollstoff aus. Die Nase wird 1 x aus Filz ausgeschnitten. Augen und Pupillen benötigt Ihr ebenfalls je 2 x.
Jetzt werden Augen, Ohren und Nase mit Vliesofix auf den Fuchs gebügelt.
Wie der Umgang mit Vliesofix funktioniert, zeigen wir Euch in der Anleitung für ein trendiges T-Shirt mit Moustache-Motiv.
Tipp: Weil solche Kleinteile von Kindern verschluckt werden können, appliziert Ihr sie mit einer Handnaht oder mit einem Zick-Zack-Stich auf den Fuchs.
Wollt Ihr die Schnauze nicht vollständig annähen, um den schönen 3D-Effekt zu erhalten, könnt Ihr die Nase von Fuchs Basti mit passendem Nähgarn am Körper festnähen.
Das Projekt Fuchs nähen ist geschafft! Mit dem gratis Schnittmuster und der Anleitung war es ja auch gar nicht so schwer. Wir wünschen Euch viel Spaß mit Fuchs Basti!
Möchtest Du diese Anleitung später nacharbeiten?
Dann klicke dazu einfach auf das Drucker Symbol um diese zu speichern oder auszudrucken.
Falls sich dasDokument nicht öffnen lässt, benötigst Du evtl. den Adobe Reader. Dieser kann auf www.adobe.com kostenlos heruntergeladen werden.
Heute präsentieren wir Euch einen ganz besonders pfiffigen Bastelvorschlag für Euren Eingangsbereich! Die lustigen Hasen sind nicht nur als Türstopper super praktisch, sie sehen auch noch total niedlich aus! Und das Beste: im etwas rustikalen Stil gehalten, wird jedes Holzscheit-Häschen ein Unikat! Viel Spaß beim Basteln!
Nun biegt Ihr das Drahtgitter etwas rund. Die zweite Seite der Drahtgitter bindet Ihr ebenfalls mit Wickeldraht zusammen, und zwar in dieselbe Richtung wie beim ersten Mal. Dabei sollten sich etwa 5 Kästchen des Drahts überlappen. Schneidet auch hier den überstehenden Draht nicht ab!
Jetzt könnt Ihr den Kopf fertig stellen. Klebt die Augen, Ohren und Nase mit Heißkleber am Kopf fest. Bohrt von unten ein Loch in das Ei und setzt es auf den Holzstab.
Er ist ein Freund und Helfer an stürmischen Tagen: der lustige Baumstamm-Schmetterling verhindert, dass Türen knallen. Außerdem ist er ein echter Hingucker für Euren Eingangsbereich. Wie Ihr ihn ganz einfach nachbasteln könnt, zeigen wir Euch in der folgenden Anleitung!
Zum Befeuchten taucht Ihr die Gips-Stücke nur kurz in eine Wasserschale. Legt sie überlappend auf die Styropor-Kugel und verstreicht sie sauber. Ihr könnt auch zuerst die Gips-Stücke auf die Styropor-Kugel auflegen und sie dann mit den Händen befeuchten.
Druckt den Vorlagebogen der Schmetterlingsflügel aus und vergrößert ihn auf 200 %. Übertragt die Vorlage auf einen stabilen Papprest und spiegelt sie an der linken Kante, so dass ein Flügel-Paar entsteht. Dann schneidet Ihr die Papp-Flügel aus.
Anschließend verfahrt Ihr hier wie beim Kopf: feuchtet die Gipsbinden-Stücke kurz an und legt sie überlappend auf, bis die Flügel auf beiden Seiten vollständig bedeckt sind. Lasst den Kopf und die Flügel am Besten über Nacht trocknen.
Malt mit dem Decopen ein hübsches Gesicht auf den Kopf. Für die Nase verwendet Ihr eine kleine orangene Holzperle. Danach schneidet Ihr ein ca. 45 cmlanges Stück Aludraht ab und biegt ihn zu einer Spirale. An dessen Ende klebt Ihr eine gelbe Holzperle fest. Genauso bastelt Ihr einen zweiten Fühler. Stecht mit einer dickeren Nadel zwei kleine Löcher von oben in den Kopf und befestigt die beiden Fühler darin.
Als Nächstes bohrt von oben ein Loch in den Baumstamm (ca. 40 cm lang und 10 cm Ø) und klebt einen Holzstab (5-8 mm stark) hinein. Diesen benötigen wir zur Befestigung des Kopfes.
Tragt etwas gelbe und orangene Acrylfarbe mit einem Pinsel auf die Flügel auf. Mit einem trockenen Schwamm verreibt Ihr die Farben ineinander und erreicht damit einen hübschen Marmoriereffekt.
Sind diese beiden nicht einfach putzig?
Franz und Franzi heißen die beiden fleißigen Weihnachtswichtel, die als nützliche Türstopper verhindern, dass Eure Türenin der stürmischen Winterzeit laut zuknallen. Die beiden sind mehr als 1 kg schwer und werden Ihren Dienst sehr zuverlässig verrichten!
Wir zeigen euch, wie Ihr mit unserer Schritt für Schritt Näh-Anleitung ganz leicht eure Wichtel zaubern könnt.
Als Erstes druckt Ihr Euch den Vorlagebogenaus und schneidet die einzelnen Schnittmuster-Teile aus.
Legt die Schnittmuster (Körperteile 5x und Körperboden) gleichmäßig aufden Stoff, steckt sie fest und schneidet diese dann aus.
Aus einem anderen Stoff schneidet ihr ebenfalls zwei Mützenteile zu.
Zusätzlich schneidet Ihr noch die Dreiecksform derMütze aus dem Volumenvlies zweimal aus.
Weiter geht es mit dem inneren Mützenteil.
Hier verfahrt Ihr genauso, lasst dabei aber eine ca. 10 cm lange Öffnung (mittig an einer Längsseite) zum Wenden.
Als Nächstes fertigt Ihr Franzi’s Schürze an.
Dafür schneidet Ihr das Schürzenteil 2x aus dem uni roten Stoff zu und legt die Teile rechts auf rechts.
Achtet beim Zusammennähen darauf, dass eine Öffnung zum Wenden gelassen wird.
Dann wendet Ihr die Schürze und holt mit einer Stecknadel oder einer kleinen Schere die Ecken heraus.
Die Öffnung wird glatt nach Innen gelegt und gebügelt.
Zieht des Kreis etwas zusammen, so dass eine kleine “Schale” entsteht.
Diese füllt Ihr dann mit Softflocks oder Watte und zieht sie fest zusammen. Die Öffnung fest vernähen.
Den übrigen Faden benutzt Ihr zum Annähen der Nase an den Körper.
Auch von der Nase stellt Ihr für Franzund Franzi jeweils eine her.
Für Franz’ Bart legt Ihr das Bart-Schnittteil auf die linke Seite des Langhaarfells. Achtet darauf, dass die Haare in der richtigen Richtung liegen. Steckt das Schnittteil fest und schneidet den Bart aus.
Achtung: Nur das Grundgewebe schneiden, nicht die Haare vom Fell!
Anschließend flechtet Ihr die Stränge zu einem Zopf. Das Ende bindet Ihr mit einer Schleife zu.
Die Zöpfe befestigt Ihr durch annähen oder ankleben an der Mütze.
Dürfen wir vorstellen? Das ist Fuchs Basti. Er ist ein absoluter Tausendsassa und macht in jeder Deko eine gute Figur. Wenn Ihr Euch auch einen Fuchs nähen wollt – hier findet Ihr gratis Schnittmuster und Anleitung für Fuchs Basti.
Unser exklusiv zusammengestelltes Quiltpaket macht schon beim Nähen Freude. Dank der bebilderten Schritt für Schritt Anleitung habt Ihr schon bald einen selbst genähten Fuchs zu Hause!
Bitte beachten: Fuchs Basti ist als Deko-Objekt und nicht als Kuscheltier gedacht. Hinweise, wie Ihr den Fuchs ‘kindersicher’ machen könnt, geben wir in den jeweiligen Schritten.
Hinweis: Eine Nahtzugabe von 0,5 cm ist in den Vorlagen bereits enthalten.
Körper- und Kopfteile jeweils rechts auf rechts legen, feststecken und mit einer Nahtzugabe von 0,5 cm zusammennähen.
Die Naht mit einigen Rückstichen an Anfang und Ende sichern.
Als nächstes legt Ihr die Filz-Schnauze auf den gewünschten Stoff (z.B. hellgrüne Retro-Kreise), steckt ihn fest und schneidet ihn mit einer Nahtzugabe von 7 mm am oberen Rand aus.
Jetzt näht Ihr lediglich den oberen Bogenrand des Filzes mit einer Nahtzugabe von 2 mm ab.
Tipp: Soll Fuchs Basti ein Kuscheltier werden, steppt Ihr Schnauze und Stoff rund herum zusammen. Zuvor versäubert Ihr den Stoff am oberen Rand der Schnauze noch mit einem Zick-Zack-Stich.
Die Schnauze auf ein Kopfteil legen, 1,5 cm von den Seiten entfernt (siehe Markierung auf der Vorlage) feststecken und in der bereits vorhandenen Naht aufnähen.
Tipp: Für das Kuscheltier kann die Schnauze rund herum an Kopf und Körper angenäht werden, dadurch geht aber der 3D-Effekt verloren. Es gibt auch die Möglichkeit, die Schnauze nur teilweise zu fixieren. Wie das geht zeigen wir weiter untern.
Wendet den Fuchs durch die Öffnung. Schiebt die Ohren mit einem spitzenGegenstand, wie etwa einer Schere, vorsichtig von innen nach außen. Streicht die Naht flach und bügelt sie leicht.
Wird der Fuchs später als Deko-Figur verwendet, benötigt er für einen guten Stand ein Beschwerungsteil. Für ein Kuscheltier kann man dieses weg lassen.
Für das Beschwerungsteil 2 x das Bodenteil ausschneiden, links auf links legen, feststecken, eine Füllöffnung von ca. 10 cm lassen und zusammennähen.
Schneidet die Schnittteile für den Schwanz und die Schwanzspitze je 2 x zu. Für den Schanz verwendet Ihr einen Stoff Eurer Wahl (z.B. hellgrüne Retro-Kreise), die Spitze wird aus weißem Filz geschnitten.
Gemäß der Vorlage schneidet Ihr 2 x die Ohrinnenteile aus Baumwollstoff aus. Die Nase wird 1 x aus Filz ausgeschnitten. Augen und Pupillen benötigt Ihr ebenfalls je 2 x.
Jetzt werden Augen, Ohren und Nase mit Vliesofix auf den Fuchs gebügelt.
Wie der Umgang mit Vliesofix funktioniert, zeigen wir Euch in der Anleitung für ein trendiges T-Shirt mit Moustache-Motiv.
Tipp: Weil solche Kleinteile von Kindern verschluckt werden können, appliziert Ihr sie mit einer Handnaht oder mit einem Zick-Zack-Stich auf den Fuchs.
Wollt Ihr die Schnauze nicht vollständig annähen, um den schönen 3D-Effekt zu erhalten, könnt Ihr die Nase von Fuchs Basti mit passendem Nähgarn am Körper festnähen.
Das Projekt Fuchs nähen ist geschafft! Mit dem gratis Schnittmuster und der Anleitung war es ja auch gar nicht so schwer. Wir wünschen Euch viel Spaß mit Fuchs Basti!
Möchtest Du diese Anleitung später nacharbeiten?
Dann klicke dazu einfach auf das Drucker Symbol um diese zu speichern oder auszudrucken.
Falls sich dasDokument nicht öffnen lässt, benötigst Du evtl. den Adobe Reader. Dieser kann auf www.adobe.com kostenlos heruntergeladen werden.
Unsere Frühjahrswichtel im Blütenkleidchen – genäht aus einem unserer zauberhaften Patchworkpakete – sind die perfekte Deko für das Frühjahr. Ihr könnt sie entweder auf der Fensterbank, einem Sideboard oder im Flur aufstellen – die Möglichkeiten sind fast unendlich. Auch als Mitbringsel zu Ostern eignen sich die großen Wichtel wunderbar.
Image may be NSFW. Clik here to view.
Größe: ca. 27 cm hoch
Aus einem Patchworkpaket bekommt Ihr – je nach Farbzusammenstellung – vier der schönen Wichtel, allerdings müsst Ihr dann darauf achten, die Mengen der restlichen Materialien entsprechend anzupassen.
Legt beide Wichtelkörper rechts auf rechts aufeinander, fixiert die Außenkanten mit Stecknadeln, sodass nichts mehr verrutschen kann und näht beide Teile mit 0,5 cm Nahtzugabe zusammen. Achtet darauf, dass eine Öffnung zum Wenden frei bleibt und die gerade Kante unten noch offen ist. Hier wird im nächsten Schritt der Boden eingesetzt.
Um den Boden einzunähen, teilt Ihr zunächst die Wichtelunterkante sowie den Boden in Viertel ein. Dafür legt Ihr die Teile jeweils erst zur Hälfte, dann zum Viertel zusammen. Markiert jeweils die Eckpunkte mit Stecknadeln. Wenn Ihr das erledigt habt, steckt Ihr den Boden rechts auf rechts an die Wichtelunterkante. Beachtet dabei unbedingt die Viertelmarkierungen. Jetzt kann nichts mehr verrutschen und der Boden gleichmäßig eingenäht werden.
Wendet den Wichtel zunächst und füllt ihn zur Hälfte mit Füllgranulat, den Rest ergänzt Ihr dann mit Watte. So erhält der Wichtel einen guten Stand und kann – je nach Füllmenge des Granulats – auch als Türstopper benutzt werden. Die Wendeöffnung verschließt Ihr dann von Hand z.B. mit einem Matratzenstich.
Damit der Frühjahrswichtel sein hübsches zweilagiges Blütenkleidchen erhält, beginnt Ihr zunächst damit, die beiden Zuschnitte für die kurzen Kleidchen rechts auf rechts aufeinanderzulegen. Fixiert die seitlichen Nähte mit Stecknadeln aufeinander.
Schließt die seitlichen Nähte mit 0,7 cm Nahtzugabe. Die Kanten versäubert Ihr dann mit einem Overlock- oder Zickzack-Stich. Wendet das Nähstück. Genau das Gleiche macht Ihr an dem langen Wichtelkleid.
Um die Blütenform des Kleides noch mehr zu betonen, steppt Ihr die Außenkanten beider Kleider noch mit gerader Sticheinstellung ab. Verwendet hierzu eine Nähgarnfarbe Eurer Wahl – bei uns war es Gelb – und steppt mit 3 mm Kantenabstand rund um die einzelnen Blüten der Kleider.
Um zu verhindern, dass die Außenkanten der beiden Kleidchen ausfransen, tragt Ihr den Fransenstopp auf. Dies geht ganz einfach mit der schmalen Düse – es reicht, wenn Ihr die Flüssigkeit bis zur gesteppten Kante verteilt. Lasst alles gut trocknen und schneidet dann die eventuell schon abstehenden Fransen zurück. So entsteht eine gleichmäßige Kante. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr natürlich auf diesen Schritt verzichten und die Kanten bewusst ausfransen lassen.
Der Fransenstopp von Prym, auch „Fray Check“ genannt, ist eine vielseitig einsetzbare Versiegelungslösung, die Gewebeflächen verstärkt und verbindet. Fixieren Sie damit die Enden einer Overlocknaht, tragen Sie den Fransenstopp vor dem Einschneiden auf ein Knopfloch auf, fixieren Sie damit Schnittkanten, die Sie nicht versäubern können oder wollen, stoppen Sie Laufmaschen uvm. Auch Bänder, Borten oder Kordeln werden mit dem Prym Fransenstopp wirkungsvoll vor dem Ausfransen bewahrt.
Stülpt in diesem Schritt das kurze Kleid links auf rechts über das lange Kleid. Achtet darauf, dass die Seitennähte exakt übereinanderliegen (die Schnittkanten müssen bündig sein). Fixiert die Kanten mit Stecknadeln und näht die Teile schmal zusammen. Versäubert diese Kante ebenfalls wieder mit einem Overlock- oder Zickzack-Stich.
Damit das Kleidchen später schön in Form liegt und sich dem Wichtelkörper anpasst, wird jetzt die obere, versäuberte Kante des Kleides eingereiht. Dafür verwendet Ihr den Sternzwirn und eine Handnähnadel. Stecht damit genau unterhalb der versäuberten Naht in das Stoffstück ein. Umrandet die Kante mit einem Heftstich, also quasi immer “auf und ab”, bis Ihr um das ganze Kleid herum seid. Wichtig dabei ist, dass Ihr am Anfang und Ende ein Stück des Sternzwirns hängen lasst.
Stülpt das Kleid dann über den Wichtelkörper, die Reihnaht liegt dabei am Halsbereich. Zieht gleichzeitig an beiden Garnenden und reiht so das Kleidchen auf die richtige Länge ein. Verteilt die einzelnen Reihfalten so, wie es Euch am besten gefällt und verknotet dann die beiden Enden miteinander. Was vom Garn übersteht, könnt Ihr dann einfach abschneiden. Die versäuberte Kante wird später durch eine Filzkordel verdeckt.
Ein Wichtel ohne Mütze – das geht doch gar nicht, oder? Deswegen bekommt unser Wichtel natürlich auch eine. Legt den Mützenzuschnitt zur Hälfte zusammen und schließt die Naht rundherum mit 0,5 cm Nahtzugabe. Die untere Kante bleibt dabei allerdings offen, sodass die Mütze auch aufgesetzt werden kann. Das Gleiche macht Ihr natürlich auch bei der zweiten Mütze, allerdings lasst Ihr dabei eine Wendeöffnung von ca. 3 cm frei.
Wendet dann die äußere Mütze so, dass die rechte Stoffseite sichtbar ist. Hierbei ist eine Wendenadel sehr hilfreich. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr Euch in unserem Onlineshop gerne noch ein Video zur Wendenadel anschauen, dann seht Ihr noch etwas ausführlicher, wie das Ganze funktioniert.
Schiebt als Nächstes die äußere Mütze rechts auf rechts in die innere Mütze und fixiert die unteren Kanten mit Stecknadeln aufeinander. Näht beide Teile mit 0,5 cm Nahtzugabe zusammen. Wendet dann die Mütze durch die Öffnung und formt alles etwas aus.
Verziert die Mütze dann noch mit zwei Reihen des Filzbandes und ein paar Streuteilen, so wie es Euch gefällt. Beides könnt Ihr mit dem Textilkleber befestigen oder Ihr näht das Ganze mit einigen Stichen von Hand fest.
Nun braucht der Wichtel natürlich auch noch ein Gesicht. Der Mund wird mit schwarzem Nähgarn gestickt, die Augen aufgeklebt und wenn Ihr wollt, könnt Ihr mit der rosa Stempelfarbe noch ein paar Bäckchen auf das Gesicht zaubern.
Setzt dem Wichtel die Mütze leicht schräg auf und bringt die Frisur in Form, indem Ihr mit der Schere die einzelnen Wollfransen kürzt. Wenn alles ordentlich sitzt und Ihr zufrieden seid, fixiert Ihr die Mütze mit einigen Handstichen. Den Halsbereich verschönert Ihr noch mit einem Stück Filzkordel und ein paar Streuteilen.
Dann seid Ihr fertig mit dem ersten Wichtel. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr gleich in Serie gehen und eine ganze Wichtelfamilie herstellen. Die Schnittmuster lassen sich am Kopierer ganz einfach auf eine andere Größe abändern, so seid Ihr ganz flexibel. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Nachmachen!
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Unser Hasentürstopper ist dekorativ und nützlich zugleich. Mit einem Gewicht von ca. 1,3 kg hält der Hase Eure Zimmertüren mit Leichtigkeit auf :-). Natürlich ist der süße Türstopper nicht nur zur Osterzeit ein Hingucker. Viel Spaß beim Nachnähen!
Tipp für das Zuschneiden von Cord, Samt und Nicki:
Die unverkennbare Eigenschaft von Cord, Samt und Nicki ist ihr Flor, also kleine Fädchen, die von einem Grundgewebe abstehen. Dieser Flor hat einen Strich: Wenn man mit den Fingern in die eine Richtung fährt, parallel zur Webkante, und in die andere. In einer Richtung ist ein geringer Widerstand zu spüren – diese Richtung ist die gegen den Strich. Die andere Richtung ist die mit dem Strich.
Cord, Samt und Nicki wird meist gegen den Strich zugeschnitten, hier ist die Stofffarbe oft intensiver.
Es spricht nichts dagegen, die Stoffe mit dem Strich zuzuschneiden. Am aller wichtigsten ist dabei, darauf zu achten, dass alle Teile gleich zugeschnitten werden, damit am fertigen Nähprojekt keine Farbunterschiede zu sehen sind.
Als erstes faltet Ihr die Tasche an der Bruchkante zur Hälfte zusammen – die linke Stoffseite liegt dabei innen – und bügelt die Bruchkante ein. Damit der Möbel-Cord nicht vom Bügeleisen beschädigt wird, legt Ihr ein Bügeltuch oder ein Stück Stoff zwischen Bügeleisen und Stoff. Legt im Anschluss die Tasche auf eines der beiden Hasenzuschnitte auf die Bodennaht. Die Bodenecken und die seitlichen Kanten liegen dabei gleich. Fixiert die Kanten mit Stecknadeln und näht die Teile schmal zusammen.
Markiert Euch die Augen, Nase und die Schnauze mit einem Markierstift oder Schneiderkreide. Appliziert nach der Markierung mit einem 3 mm breiten, eher dicht eingestellten Zickzackstich das Gesicht. Dies ist dann die Hasenvorderseite.
Im Anschluss legt Ihr je 1 großes Ohr aus Möbel-Cord rechts auf rechts mit einem großen Ohr aus Baumwollstoff zusammen. Fixiert die Außenkanten mit Stecknadeln. Näht die Ohren rundherum bis auf die untere, gerade Kante zusammen.
Wendet die Ohren durch die kleine Öffnung unten, formt diese aus und bügelt die Außenkanten vorsichtig flach. Legt an der unteren Kante eine kleine Falte gemäß Schnittmuster ein und fixiert diese durch einige Handstiche.
Gleich im Anschluss legt Ihr die Ohren gemäß Schnittmuster auf das vordere Hasenteil auf. Dabei liegt der Baumwollstoff der Ohren auf der rechten Stoffseite des Hasen. Fixiert die Ohren schmal mit einigen Stichen, damit diese nicht mehr verrutschen können.
Legt im nächsten Schritt die beiden Hasenzuschnitte rechts auf rechts zusammen. Fixiert die Außenkanten wieder mit Stecknadeln aufeinander und schließt die Naht rundherum bis auf die Bodenecken mit 1 cm Nahtzugabe. Lasst dabei gemäß Schnittmuster eine Wendeöffnung frei.
Um die Bodenecken abzunähen, legt Ihr je Seite die Seitennaht auf die Bodennaht. Näht dann die Bodenecken entlang der Schnittkanten mit 1 cm Nahtzugabe ab.
Wendet den Hasen durch die Öffnung, formt ihn aus und füllt das Kilo Füllgranulat durch die Öffnung ein. Den Rest füllt Ihr mit Softflocks auf. Die Wendeöffnung verschließ Ihr von Hand.
Für den kleinen Babyhasen folgt Ihr der Anleitung des großen Hasen, allerdings beträgt hier die Nahtzugabe nur 0,5 cm. Füllt das süße Hasenbaby mit den Softflocks.
Schneidet Euch 11 cm vom Schrägband ab und näht dieses an der kurzen Kante zu einem Ring zusammen. Faltet das Schrägband dann mittig und ziehharmonikaartig zu einer Schleife zusammen und fixiert diesen Mittelpunkt mit einigen Handstichen.
Der Türstopper Hase ist jetzt schon fast fertig. Näht die Schleife an einem Ohr an, steckt das Hasenbaby in die Tasche und verziert den süßen Hasentürstopper noch mit einem der schönen Label. Wenn Ihr aus dem Hasen einfach eine Dekoration, ein Zierkissen oder einen Spielhasen machen wollt, könnt Ihr ihn natürlich auch nur mit Watte füllen.
Möchtest Du diese Anleitung später nacharbeiten?
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Falls sich dasDokument nicht öffnen lässt, benötigst Du evtl. den Adobe Reader. Dieser kann auf www.adobe.com kostenlos heruntergeladen werden.
Heute bekommt Ihr eine Anleitung für ein niedliches Eulenkissen. Das Kissen könnt Ihr an Eure Liebsten verschenken oder Ihr verliebt Euch selbst in das Ergebnis und die Eule findet ein Plätzchen in Eurem Zuhause.
Legt die kleinen Augenkreise in Weiß auf die großen Augenkreise in Grau – gemäß Schnittmuster – und steppt die Teile schmalkantig aufeinander. Zum Fixieren der Teilen könnt Ihr Stecknadeln verwenden.
Legt die Augenapplikation mittig auf den kleinen Augenkreis und fixiert die Teile durch Bügeln miteinander (Bügeleiseneinstellung 2–3 Punkte). Im Anschluss steppt Ihr die Augen zusätzlich mit einem schmalen Zickzackstich ab.
Platziert den Schnabel auf dem Kissen laut Schnittmuster und näht die zwei oberen kurzen Kanten mit einer schmalen Naht fest. Die langen unteren Schnabelkanten bleiben lose.
Legt die Flügeln mit der geraden Kante zwischen die Markierungen, sodass die Teile zur Mitte zeigen und näht sie mit einer 0,5–0,7 cm breiten Naht an das Kissen.
Legt die beiden Kissenteile rechts auf rechts zusammen. Dabei liegen die Flügel innen zwischen den zwei Kissenteilen. Näht die Eule mit der Nähmaschine zusammen, dabei lasst Ihr an der unteren Kante eine Öffnung von 10–12 cm.
Wendet das Kissen auf die rechte Seite. Auch bei diesem Schritt könnt Ihr den Ecken- und Kantenformer verwenden. Durch die Wendeöffnung füllt Ihr das Kissen mit Soft-Flocks oder Füllgranulat und schließt die Naht mit Handstichen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Mit wenig Aufwand und Kosten habt Ihr ein einzigartiges Kissen gezaubert.
Tipp: Das Kissen verwandelt sich schnell in einen Türstopper, wenn Ihr die Eule mit Füllgranulat und erst den Rest mit Soft-Flocks füllt.
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Eichhörnchen sind einfach putzige Tiere. Mit unserer kostenlosen Anleitung könnt Ihr sie nicht mehr nur im Park oder Garten beobachten, sondern einfach gleich selbst nähen. Egal ob aus bunter Baumwolle oder unifarbenem Stoff – die beiden Eichhörnchen zaubern eine tolle Atmosphäre in Euer Zuhause – passend zum sich färbenden Laub im Wald.
Legt den Streifen für die Seite rechts auf rechts an der eingezeichneten Stelle (im Schnittmuster) auf ein Körperteil. Beginnt 1 cm vor der Schnittkante und mit einer Nahtbreite von 5 mm mit dem Nähen.
Ihr erleichtert Euch das Nähen, wenn das Körperteil oben liegt. An den Rundungen schneidet Ihr den Stoff mehrmals etwa 3 mm breit mit der Schere ein, so legt sich der Stoffstreifen schön um die Kurve.
Am Schluss näht Ihr wieder bis zu der Stelle, an der Ihr begonnen habt und schneidet den Streifen bis zu 1 cm Nahtzugabe ab. Dann näht Ihr die Streifenenden rechts auf rechts zusammen und bügelt sie auseinander.
Jetzt könnt Ihr das zweite Körperteil rechts auf rechts an den Streifen stecken. Die Markierungen müssen genau auf die Ecken treffen. Das ist wichtig, damit sich das Eichhörnchen am Schluss nicht verzieht.